Um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist der „psychologische MACHT-Talk“ ein unverzichtbares Format. Insbesondere für Sie, die sich für die Förderung von weiblichen Führungskräften einsetzen, ist der Talk von großer Bedeutung. Er richtet sich speziell an Frauen im mittleren Management, die Potenzial für mehr Macht haben und den Sprung in Top-Positionen schaffen können.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der persönlichen Machtentfaltung. Denn nur wenn Frauen sich ihrer eigenen Macht bewusst sind, können sie in Führungspositionen erfolgreich sein. Der „psychologische MACHT-Talk“ unter- stützt die Teilnehmerinnen dabei, ihre individuelle Macht zu erkennen, zu entfalten und zu entwickeln. Ziel ist es, dass die Frauen lernen, ihre Macht gezielt einzusetzen, um Ihren Einfluss zu entfalten und erfolgreich zu sein.
Allerdings ist das Thema Macht im weiblichen Kontext oft ein Tabu. Viele Frauen sind sich ihrer Macht nicht bewusst, nutzen Sie daher zu wenig oder gar nicht, verleugnen sie: im Job und in der Partnerschaft. Dadurch fällt es ihnen schwer, in Führungspositionen aufzusteigen oder Karriere und Familie zu vereinbaren. Um diesem Problem entgegenzuwirken, müssen Frauen ihre Eigenmacht erkennen und nutzen lernen.
Im „Psychologischen MACHT-Talk“ werden psychologische Theorien und Wissen angewendet, um den Teilnehmerinnen die Augen für blinde Flecken und Fallstricke im Arbeits- und Beziehungsalltag zu öffnen. Durch das Bewusstsein für problematische Settings, Ängste und Hürden können die Frauen geeignete Strategien entwickeln, um ihre Karriere voranzutreiben und ihre Ziele zu erreichen.
Der „MACHT-Talk“ kann als einmalige Veranstaltung in der Dauer von ca 2-2,5 Stunden oder als tiefergehende Serie von Talks angeboten werden. Die individuelle Ausgestaltung kann digital oder vor Ort stattfinden und richtet sich ganz nach Ihrem Bedarf und der Verfügbarkeit der Teilnehmerinnen.
Das Angebot ist speziell für die Bedürfnisse von Frauen im mittleren Management zugeschnitten, die Potenzial für mehr Macht haben und den Sprung in Top-Positionen schaffen möchten.
Der „MACHT-Talk“ behandelt verschiedene Themen, wie z.B. psychologische Theorien zur Machtminderung bzw. Machtentfaltung von Frauen, die Definition von Macht im weiblichen Kontext, die Ursachen für das Machtvakuum von Frauen, die Herausforderungen für Frauen in Führungspositionen, die persönliche Machtentfaltung, die Entwicklung geeigneter psychologischer Strategien zur Machtentfaltung und die Überwindung von Ängsten und Hürden. Auf Wunsch kann auch ein Moderator des Talks bereitgestellt werden.
Um einen nachhaltigen Erfolg des „MACHT-Talks“ zu gewährleisten, haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, im Rahmen eines anschließenden Coaching- oder Mentoring- Programms bei ihrer individuellen Umsetzung intensiv betreut zu werden.
Während für angehende Führungsfrauen Machtentwicklung ein zentraler Faktor für das Gelingen von Führungspositionen ist, ist das Thema Machtmissbrauch ein von vor allem männlichen Entscheidern in zentrales Thema für Führungskräfte. Machtvakuum von Frauen trifft oft auf Machtmissbrauch von männlichen Entscheidern. Wobei beide Seiten sich wechselseitig bedingen und unmittelbar miteinander verknüpft sind.
Der Vortrag von max.1 Stunde beinhaltet die wichtigsten psychologischen Theorien zur Machtentwicklung von Männern und Frauen im Kontext transgenerationaler Übertragungen, Herkunftsfamilie, Partnerschaft und Karriere, beleuchtet Methoden, die Machtmissbrauch abschwächen, verhindern oder auch auflösen, und zeigt auf wie Machtentfaltung von Frauen möglich wird und welche psychologischen Strategien Machtmissbrauch von Männern eindämmen kann. Die zentrale Fragestellung: „wie geht gesunde Machtentfaltung für beide Geschlechter“ soll beantwortet werden auf Basis einer ungesunden Unternehmenskultur, die immer noch Anpassung von den Frauen erwartet und männliche Macht positiv honoriert. Die Psychologie soll Antworten auf die Frage geben, wie die Geschlechter friktionsfreier zusammenarbeiten können, sodass es zu einer Balance und Diversität in den Teams kommt und Transformation gelingen kann. Denn dafür müssen beide Geschlechter an sich arbeiten.